G�nsbacher, Josef

TitleOpusPublisherPlaceDate
24 schottische VolksliederSpinaWienApril 1863.
Album. Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (Op. 3. No. 1. An Agnes: „Wo kein Strahl des Lichtes blinket“. No. 2. Liebesfrühling: „Ich sah den Lenz einmal“. No. 3. Frühlings Tod: „Warum o Lüfte“. No. 4. Traurige Wege: „Bin mit dir im Wald gegangen“. No. 5. „Der Nachtwind hat in den Bäumen“. Op. 10. No.1. „Dein ist mein letztes Denken“. No. 2. „Es ist so still geworden“. No. 3. Frühlingswehen: „Nun in Lenzeswonne“. No. 4. „Frühlingssonne, Waldeswonne“. No. 5. Dämmerung: „Still und stiller wird’s im Walde“. Op. 12. No. 1. Frühlingswanderung: „Ich möchte gern den ganzen Tag“. No. 2. Nachts: „Vor meinem Fenster im Garten“. No. 3. Vorbei: „Das ist der alte Baum nicht mehr“. No. 4. „Einsame Wellen, einsame Lieder“. Op. 14. No. 1. Frühling: „Leise rauscht der Frühlingswind“. No. 2. „Silbern rauschen die Bächlein“. No. 3. Am See: „Es ruht in dunkler Nacht“. No. 4. Kirche in Mondsee: „Von grünen Bergen umgeben“. No. 5. St. Wolfgangs-Kapelle: „Am ernsten dunklen Wald“.)3GutmannWienMärz 1899.
Bilder aus der Kinderwelt. Kleine Klavierstücke. (Spaziergang. Reigen. Andacht. Ringspiel. Abendglocken. Mondnacht. Wiegenlied. Vöglein. Regen. Kukuk. Schmetterling. Trauer. Menuett. Haschen. Rast. Rübezahl. Wandernde Musikanten.)13Jungmann & LerchWienJanuar 1898.
Fünf Gesänge f. 1 tiefere Singst. (MS. od. Bar.) m. Pfte. (No. 1. „Dein ist mein letztes Denken“. No. 2. „Es ist so still geworden“. No. 3. Frühlingswehen: „Nur in Lenzeswonne“. No. 4. „Frühlingssonne, Waldeswonne“. No. 5. Dämmerung: „Still und stiller wird’s im Walde“.)GutmannWienFebruar 1891.
Fünf Lieder f. 1 hohe Singst. m. Pfte, m. deutschem u. engl. Text. (No. 1. Die junge Nonne: „An des Altars Stufen“. No. 2. Frage: „Ist der Himmel davon im Lenz so blau“. No. 3. Wiegenlied: „Die Aehren nur noch nicken“. No. 4. „Hätt’ es nimmer gedacht“. No. 5. „Welch’ frohe Kunde zu uns dringt“.)Rebay & RobitschekWienJuli 1891.
Fünf Lieder f. 1 mittlere Singst. m. Pfte. (No. 1. Abschied: „Geh’ ich einsam durch die schwarzen Gassen“. No. 2. Im Walde: „Einsam schreit’ ich durch den Wald“. No. 3. Liebesnähe: „Nun ist mit seinem lauten Treiben“. No. 4. „Nun braunt es herbstlich auf den Auen“. No. 5. „Ein kleines Lied, wie geht’s nur an“.)8Rebay & RobitschekWienSeptember 1891.
Fünf Lieder f. 1 Singst. m. Pfte. (No 1. An Agnes: „Wo kein Strahl des Lichtes blinket“. No. 2. Liebesfrühling: „Ich sah den Lenz einmal“. No. 3. Frühling’s Tod: „Warum o Lüfte flüstert ihr“. No. 4. Traurige Wege: „Bin mit dir im Wald gegangen“. No. 5. Aus den Waldliedern v. Lenau: „Der Nachtwind hat in den Bäumen“.)3GutmannWienFebruar 1878.
Viel Träume: „Viel Vögel sind geflogen“ f. 1 hohe St. – f. 1 tiefe St. m. Pfte7. No. 4RobitschekLeipzigMai 1894.
Vier Lieder f. 1 höhere Singst. m. Pfte. (No. 1. Die alten Lieder: „Ich hörte die alten Lieder“. No. 2. „Unter blühenden Bäumen“. No. 3. Die Lilie: „Es stand auf duftender Aue“. No. 4. Viel Träume: „Viel Vögel sind geflogen“.)7Rebay & RobitschekWienSeptember 1891.
Vier Lieder f. 1 höhere St. m. Pfte. (No. 1. Die alten Lieder: „Ich hörte die alten Lieder“. No. 2. „Unter blühenden Bäumen“. No. 3. Die Lilie: „Es stand auf duftender Aue“. No. 4. Viel Träume: „Viel Vögel sind geflogen“.)7Rebay & RobitschekWienApril 1892.
Vier Lieder f. 1 Singst. m. Pfte2SchreiberWienOctober 1875.